Man kann sich noch so sehr bemühen, irgendwelche Tippfehler können leicht bei der Programmierung einer Webseite passieren oder man vergisst einen ALT-Text bei einem Bild oder den richtigen Abschluss eines Tags. Niemand ist unfehlbar, aber gerade bei Auftragsarbeiten sollte das Ergebnis schon so gut wie nur irgend möglich sein und vor allem wäre es unangenehm, wenn andere auf die Fehler stoßen. Um ein Hilfswerkzeug zur Hand zu haben, gibt es den Validator, ein Tool, das im Internet entweder via Datei oder live per Link eine Webseite überprüfen kann.
Dabei wird auf Basis des eingetragenen Typs von verwendetem Code die Programmierung von der ersten bis zur letzten Zeile durchgeführt. Das Ergebnis ist die Mitteilung, ob die Webseite Fehler enthält oder ob sie einwandfrei geschrieben wurde. In zweiterem Fall gibt es einen Link zu einem Symbol, das die Richtigkeit der Programmierung im Sinne des W3-Konsortiums anzeigt.
Webhosting mit viel Software bei Alfahosting (Affiliate-Link)
Im ersteren Fall gibt es eine kurze oder manchmal auch sehr lange Liste an Fehlern, die der Validator findet. Es sind oft Kleinigkeiten wie beispielsweise ein fehlender ALT-Text bei einem Bild oder eine Tabellenzeile, die nicht geschlossen wurde, aber trotzdem richtig angezeigt wird. Besonders lange kann die Liste werden, wenn man eine veraltete Programmierung verwendet oder ein altes Projekt übernommen hat, das man überarbeiten soll.
Denn viele Befehle, die 2003 noch gültig waren, sind längst nicht mehr gefragt. Der Validator meldet aber nicht nur den Fehler, er gibt auch Tipps, woran es liegen kann und zeigt den Beginn der Zeile bzw. nennt die Zeile und einen Auszug, sodass man eine gute Information erhält, wo es zwickt. Außerdem gibt es Links zur Dokumentation des Konsortiums, um nachlesen zu können, was den Validator genau gestört hat oder wie man den Fehler beseitigen könnte.
Diese Seite kann zum Beispiel auch interessant sein, wenn man neue Partner sucht und einmal hinterfragen will, wie diese arbeiten. Wenn die Seite Hunderte Fehler erzeugt, dann sollte man Vorsicht walten lassen. Allerdings sollte man auch wissen, dass Webseiten sehr wohl sehr gut funktionieren können, OBWOHL sie viele Fehler im Validator verursachen, einfach deshalb, weil dort sehr genau auf Feinheiten geachtet wird wie etwa das richtige Schließen einzeiliger Tags. Das Einbinden der CSS-Datei für die Gestaltung ist so ein Fall und fehlt das abschließende / im Tag, gibt es einen Fehler, obwohl beim Besuch der Seite alles reibungslos funktioniert.
Webhosting bei Alfahosting - jetzt gratis testen! (Affiliate-Link)
Rund um die Internetseiten und das Webdesign gibt es verschiedene allgemeine Begriffe, die man kennen sollte oder über die man sich Gedanken machen könnte. Basisfaktoren sind der Browser als Programm für das Aufrufen von Seiten und das Mail oder auch E-Mail als Kommunikationsform im Internet.
Ein zweites großes Thema ist das Webhosting und damit der gemietete Speicherplatz für die eigene Seite. Ein typisches Paket bietet sich für kleine und mittelgroße Seiten an und dann auch schon ein CMS enthalten, große Seiten oder Seiten mit erwartbar vielen Besuchern werden eher einen Rootserver brauchen. Es gibt auch ganz andere Angebote. Gratis Webspace ist zum Beispiel eine Möglichkeit, Kosten zu sparen, aber die Leistung ist eine andere als bei einem professionellen Paket.
Wenn man den Speicherplatz hat und die Seite zusammengestellt ist, gibt es noch ganz andere Fragestellungen, auf die nicht jeder Rücksicht nimmt, die aber wichtig sein können. Das gilt für die barrierefreie Nutzung der Seite mit den Empfehlungen gemäß WAI oder möglichen Fehlern bei der Programmierung, die der Validator aufzeigt. Beides sind Konzepte des W3C Konsortiums.
Themenseiten
Grundlagen
HTML-Grundlagen
CSS-Grundlagen
Javascript-Grundlagen
PHP-Grundlagen
MySQL-Grundlagen
SEO-Grundlagen
Infos, Tipps, Vermarktung
Webdesign-Lexikon
Online-Werbung
PHP-Codeschnipsel
Praxisartikel