Das Um und Auf und der eigentliche Antrieb, warum es Webdesign überhaupt gibt, ist die Gestaltung von Inhalt auf einer Webseite, sodass man Text, Bilder und andere Medien im Internet präsentieren kann. Der wesentliche Faktor ist und bleibt dabei der Text, weil dieser in den Suchmaschinen nachhaltig indiziert und die Seite damit gefunden werden kann.
Das Untergliedern in Überschriften und Absätze, das künstliche Herstellen von Zeilenumbrüche, das Hervorheben von Text durch Fettschrift oder kursiven Stil - all diese Werkzeuge dienen der angenehmeren Gestaltung der Informationen, die man den Leserinnen und Lesern zur Verfügung stellen möchte. Das ist nicht neu, weil in der Textverarbeitung (Word & Co.) wendet man auch die Formatierungen wie die Fettschrift an, um ein gefälliges Bild anbieten zu können. Das vereinfacht das Lesen und Verstehen der Informationen.
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Je angenehmer das gesamte Erscheinungsbild ist, umso erfolgreicher wird auch die Webseite sein und bei Gefallen wird sie weiterempfohlen - ohne dass man dazu etwas tun muss. Grundvoraussetzung ist aber, dass man professionell mit den Informationen umgeht. Dazu gehört auch, dass man nicht jeden Blödsinn im Internet glaubt. So gibt es nach wie vor das Märchen, dass fetter Text besser in der Suchmaschine gereiht wird als Text in normaler Schrift. HTML bietet dazu Möglichkeiten an, aber wer tut sich einen Text an, der mehr fett als normal geschrieben ist? Niemand - man weiß dann einfach nicht mehr, was wichtig ist und was nicht.
Diese und ähnliche Überlegungen muss man anstellen, will man seine Seite erfolgreich präsentieren und so schwer ist das nicht, es braucht ein wenig Instinkt und die Kenntnis der richtigen Befehle. Doch gerade bei der Textgestaltung hat sich in HTML viel getan. Früher hat man bei jedem Absatz Zusatzoptionen angeführt, die heute komplett von CSS übernommen werden. Schon beim body-Tag bin ich darauf eingegangen, warum dies eleganter und praktischer ist.
Es macht Sinn, den Text in Absätze zu untergliedern und auf den Zeilenumbruch (br /) zu verzichten, weil man mit den Absätzen in CSS sehr fein arbeiten kann. So kann jeder Abstand zum nächsten Element festgelegt werden, man kann mit Farben arbeiten, verschiedene Absatzformatierungen wählen und damit auch mit der Schriftgröße spielen.
Außerdem gibt es eine sechsstufige Überschriften-Reihenfolge. Auf dieser Seite ist zum Beispiel die erste Überschrift jene mit der Einstufung H1, der höchsten Überschriftenvorgabe. Die Unterüberschrift ist H2 und die weiteren Überschriften wie "Welche Optionen gibt es?" sind als H3 definiert. Jede kann eigens in Schriftgröße und Schriftfarbe sowie anderen Parametern festgelegt werden und untergliedert den Text viel besser.
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Der Text ist der eigentliche Inhalt, wobei es nicht immer Text sein muss. Manche Webseiten bestehen aus einem einzigen Forum, andere aus verschiedenen Bildergalerien. Aber der Text ist meistens im Mittelpunkt und damit auch seine mögliche Gestaltung. Ein wesentlicher Faktor ist die gewählte Textgröße und dann ist man auch schon bei der Schriftgestaltung von Fett bis Kursiv oder dem Unterstreichen angelangt.
Und dann gibt es die Themen, die bei der generellen Gestaltung wichtig sind. Dazu gehört die Überschrift, dazu gehört die Entscheidung zwischen Absatz und Zeilenumbruch sowie die Links als weiterführende Technik auf die nächsten Seiten, in der Navigation oder auch zu externen Quellen.
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